Lernen neu gedacht: Dein digitaler Klassenraum für morgen

Unseren Kurs erforschen: "Tanzen Lernen Für Den Alltag"

Herzlich willkommen auf unserer Kursplattform! Bei uns lernst du von echten Profis – mit Herz und Leidenschaft. Besonders Anfänger im Tanz finden hier umfassende Programme, die dich Schritt für Schritt begleiten. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du dabei eine ganz neue Seite an dir!

Tanz dich frei – Dein Start ins Glück!

Anfänger und Experten sehen Tanz oft aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln. Während Anfänger sich häufig auf die Schritte konzentrieren und versuchen, „alles richtig zu machen“, denken erfahrene Tänzer kaum noch über die Technik nach – sie nutzen sie intuitiv, fast spielerisch. Diese Diskrepanz ist faszinierend, weil sie zeigt, wie sehr sich die Wahrnehmung mit Erfahrung verändert. Es geht nicht nur darum, Bewegungen auszuführen, sondern eine Verbindung zu schaffen – mit der Musik, dem Raum, den anderen Tänzern. Und genau hier beginnt der wahre Wandel: Ein Anfänger, der anfangs vielleicht unsicher ist und sich fragt, ob er „gut genug“ ist, beginnt plötzlich zu verstehen, dass Tanz mehr mit Ausdruck als mit Perfektion zu tun hat. Was wir vermitteln, ist keine Liste von Schritten oder Regeln. Es ist eine neue Art, Tanz zu sehen – als Werkzeug, um Geschichten zu erzählen und Emotionen zu transportieren. Viele merken dabei, dass sie kreativer sind, als sie dachten. Und in einer Branche, die oft von technischen Fähigkeiten dominiert wird, kann genau das den entscheidenden Unterschied machen. Kreativität ist nicht nur ein Bonus, sondern eine Notwendigkeit. Ein Tänzer, der nicht improvisieren oder sich in neue Kontexte einfügen kann, bleibt oft stecken. Das klingt hart, aber es ist die Realität. Und es ist auch befreiend, weil es zeigt, dass es eben nicht nur um Perfektion geht. Manchmal denke ich, dass die größte Erkenntnis für Anfänger darin liegt, dass sie aufhören, sich ständig mit anderen zu vergleichen. Es ist ein Prozess, aber irgendwann verschiebt sich der Fokus: Weg vom „Wettbewerbsgedanken“, hin zur eigenen Entwicklung. Und dann beginnt etwas Magisches – die Bewegungen werden persönlicher, lebendiger. Es geht nicht mehr nur darum, was man tut, sondern warum man es tut.

Der Kurs beginnt oft mit einer sanften Einführung in die Grundbewegungen—nicht hektisch, sondern fast wie ein Gespräch. Die Teilnehmer stehen im Raum, manche wirken nervös, andere neugierig. Die Schritte werden in kleinen Sequenzen gezeigt, und dann geht es direkt in die Praxis. Manchmal bleibt die Gruppe an einem einzigen Übergang hängen, weil die Körperkoordination Zeit braucht. Es gibt Momente, in denen der Lehrer plötzlich die Musik abbricht, um eine winzige Haltungskorrektur zu zeigen. Einmal wurde eine Übung nur wegen eines falsch gesetzten Fußes komplett neu gestartet—es war fast komisch, wie akribisch auf Details geachtet wurde. Dann, urplötzlich, beschleunigt sich der Ablauf. Die Grundlagen werden zügig wiederholt, fast wie ein Mantra, und die Bewegungen fangen an, ineinander zu fließen. Es fühlt sich an, als ob die Musik den Raum trägt, und selbst die Unsicheren bewegen sich jetzt mit mehr Selbstbewusstsein. Aber es gibt auch Rückschritte. Eine Teilnehmerin vergisst immer wieder den Rhythmus bei einer Drehung—ihr Gesichtsausdruck schwankt zwischen Frustration und Entschlossenheit. Am Rand des Raumes steht eine Flasche mit Zitronenwasser, die niemand zu bemerken scheint.

Unsere Kurse: Ablauf im Detail

Sobald du dich für einen Online-Kurs anmeldest, beginnt eine spannende Reise. Zuerst bekommst du Zugang zu einer Lernplattform, die wie dein persönliches Klassenzimmer funktioniert – nur eben virtuell. Dort findest du alles, was du brauchst: Videos, Texte, Übungen und manchmal sogar kleine Quizfragen, um dein Wissen zu testen. Es ist erstaunlich, wie flexibel das Ganze ist. Du kannst dir die Inhalte in deinem eigenen Tempo anschauen, ob morgens beim Kaffee oder abends auf der Couch. Aber keine Sorge, du bist nicht allein – oft gibt es Foren oder Chats, in denen du dich mit anderen Teilnehmenden austauschen kannst. Und ja, manchmal hat man Fragen oder kommt nicht weiter, aber dafür gibt es meist engagierte Tutoren, die dir weiterhelfen. Am Ende wartet oft eine Abschlussprüfung oder ein Projekt, bei dem du zeigen kannst, was du gelernt hast. Und das Beste? Dieses Erfolgserlebnis, wenn du dein Zertifikat in der Hand hältst – das macht den ganzen Aufwand mehr als lohnenswert.

Professionell

620 €

Die "Diamant"-Stufe bietet Anfängern im Tanz eine klare Struktur—ein sicherer Rahmen, um Bewegungen mit Vertrauen zu erlernen. Teilnehmer bringen vor allem Neugier und Geduld mit, erhalten dafür greifbare Fortschritte und ein Gefühl von Gemeinschaft. Besonders wertvoll: die persönliche Anleitung, die kleine Unsicherheiten sofort aufgreift, und der Raum, Fehler ohne Druck zu machen. Manche sagen, sie spüren schon nach wenigen Wochen, wie ihr Körper bewusster wird. Ein Prozess, der leise beginnt, aber spürbar nachhallt.

Plus

520 €

Für den "Professionell"-Weg in unserem Tanzprogramm für Anfänger solltest du wissen: Es geht oft um mehr als nur Technik. Viele wählen diesen Ansatz, weil sie schnell Fortschritte sehen möchten—und das passiert auch. Aber es erfordert Engagement. Drei Dinge, die dir helfen könnten, eine Entscheidung zu treffen: Erstens, die individuelle Betreuung. Du wirst eng mit erfahrenen Lehrern arbeiten, die dir direktes Feedback geben (manchmal fühlt sich das wie eine Art Spiegel an, was nicht immer bequem ist, aber wirklich hilft). Zweitens, die Intensität. Die Stunden sind anspruchsvoll—nicht körperlich überfordernd, aber mental fordernd, besonders wenn du das Tanzen wirklich ernst nimmst. Drittens, der Gemeinschaftsaspekt. Es gibt einen Austausch mit Gleichgesinnten, die ähnliche Ziele verfolgen, was motivierend sein kann. Allerdings, es ist kein lockerer Kurs, wo du nur ab und zu reinspringen kannst—Regelmäßigkeit ist wichtig. Wenn du dir vorstellen kannst, in ein strukturiertes, aber inspirierendes Umfeld einzutauchen, könnte das gut passen.

Basis

460 €

Direkt gesagt: Die „Basis“-Stufe bietet Anfängern eine unkomplizierte Möglichkeit, einzusteigen—ohne großes Risiko und mit klarer Struktur. Teilnehmer investieren vor allem ihre Zeit und Neugier, während sie grundlegende Techniken und einen sicheren Einstieg ins Tanzen erhalten. Der Fokus liegt auf Einfachheit. Und ja, die Gruppendynamik ist ein heimlicher Pluspunkt—man sieht, wie andere straucheln, lacht gemeinsam, lernt zusammen. Das schafft Verbindung, auch wenn niemand perfekt ist. Es gibt keine überfordernden Anforderungen, nur Raum zum Ausprobieren.

Diamant

710 €

Der "Plus"-Weg für Anfänger im Tanz bietet etwas Besonderes – eine Balance zwischen Anleitung und Eigenständigkeit. Die Teilnehmer bringen ihre Neugier und Geduld mit, erhalten dafür aber nicht nur grundlegende Techniken, sondern auch Raum für Ausdruck. Es geht nicht bloß ums Nachahmen von Bewegungen, sondern ums Verstehen des Körpers – wie er reagiert, wie er sich erinnert. Und ja, ein Vorteil ist die persönliche Betreuung – kleine Gruppen, in denen Fehler willkommen sind, weil sie helfen, schneller zu lernen. Manche finden genau das motivierend: die Atmosphäre, in der es okay ist, sich zu irren. Andere schätzen die Klarheit der Struktur besonders – klare Fortschritte, die man tatsächlich spürt. Es ist dieser Mix aus Sicherheit und Herausforderung, der den Unterschied macht. Man fühlt sich gesehen, was gerade für Anfänger selten ist. Eine Stunde hier fühlt sich oft weniger wie Unterricht und mehr wie ein Gespräch an, aber mit Bewegung – und das ist irgendwie schön.

Schulungsplan- und Gebührenübersicht

Tanzen zu lernen, ist eine Reise, die so individuell ist wie jeder Mensch selbst. Ob du deine Flexibilität verbessern möchtest, Grundlagen erlernen willst oder einfach einen Weg suchst, dich kreativ auszudrücken – es gibt viele Ansätze, die zu deinen Bedürfnissen passen können. Die Möglichkeiten reichen von strukturierten Kursen bis hin zu flexiblen Optionen, die sich deinem Alltag anpassen. Wähle die Lernerfahrung, die deinen Zielen entspricht:

Die Teamzusammensetzung

Menral Spark

  1. "Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern." Das hat Nelson Mandela gesagt, und irgendwie trifft es den Kern dessen, was uns antreibt. Bei Mental Spark geht es nicht nur darum, Menschen etwas beizubringen – es geht darum, sie auf eine Reise mitzunehmen, die vielleicht klein beginnt, aber unendlich viele Möglichkeiten eröffnet. Ganz gleich, ob jemand zum ersten Mal die Tanzschuhe schnürt oder mit ein bisschen Vorerfahrung zu uns kommt, wir möchten, dass sich jeder gesehen und unterstützt fühlt. Unsere Arbeit mit den Schülern ist dabei so individuell wie die Menschen selbst. Manche kommen nervös herein, fast so, als ob sie Angst hätten, dass sie tanzen "nicht können" – was natürlich völliger Quatsch ist! Jeder kann tanzen, so wie jeder eine Geschichte zu erzählen hat. Wir nehmen uns Zeit, hören zu, schauen genau hin. Vielleicht eine kleine Korrektur hier, ein ermutigendes Wort da. Der Unterricht ist keine Einbahnstraße, sondern ein Dialog, in dem wir von unseren Schülern genauso viel lernen wie umgekehrt. Und wenn man dann sieht, wie jemand nach ein paar Stunden plötzlich im Takt aufblüht – das ist einfach unbezahlbar. Was uns besonders stolz macht, ist die Anerkennung, die wir über die Jahre erhalten haben. Nicht nur in Form von Auszeichnungen oder Zertifikaten, sondern vor allem durch das Lächeln und die Begeisterung unserer Teilnehmer. Es gibt nichts Schöneres, als wenn jemand nach einem Kurs sagt: "Ich wusste gar nicht, dass ich das kann!" Solche Momente treiben uns an und erinnern uns daran, warum wir das alles überhaupt machen. Viele unserer Schüler bleiben auch nach den Kursen mit uns verbunden, sei es durch Workshops oder einfach, weil sie Teil dieser wachsenden Gemeinschaft bleiben wollen. Aber ehrlich gesagt, wir kommen auch aus ganz bescheidenen Anfängen. Es fing alles in einem kleinen Raum an, mit ein paar Leuten, die einfach Lust hatten, sich zu bewegen und Neues auszuprobieren. Damals hätten wir nie gedacht, wie weit wir kommen würden. Es war nicht immer leicht, aber jeder Schritt – jede kleine Drehung, wenn man so will – hat uns hierhergebracht. Und wer weiß? Vielleicht stehen wir gerade erst am Anfang. So oder so, wir freuen uns auf jeden, der mit uns tanzen will.

Überblick über Kontaktdetails

Wenn Sie mehr über unsere Kurse erfahren möchten, laden wir Sie herzlich ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch, um gemeinsam herauszufinden, was am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Arnulfstraße 6, 80335 München, Germany
Joachim
Online-Lernbetreuer
Joachim hat eine eigenwillige Art, Anfängern das Tanzen beizubringen. Er beginnt selten mit den klassischen Grundschritten, sondern stellt Fragen: „Warum bewegt sich dein Körper so und nicht anders?“ oder „Was glaubst du, macht einen Tanz wirklich aus?“ Für viele Erwachsene, die bei ihm lernen, ist das anfangs ungewohnt. Doch genau diese Herangehensweise – das Infragestellen von Automatismen – spricht besonders diejenigen an, die gewohnt sind, Dinge zu hinterfragen, bevor sie Neues lernen. Es ist kein stures Wiederholen, sondern ein Erkunden. Joachim sagt oft, dass Tanzen eine Art sei, den eigenen Körper neu zu verstehen, nicht nur Schritte zu beherrschen. Seine Methoden sind geprägt von seinen Erfahrungen mit ganz unterschiedlichen Schülern. Da war zum Beispiel diese Gruppe von Ingenieuren, die nach einem langen Arbeitstag ihr analytisches Denken nicht abstellen konnten. Joachim hat ihnen spielerische Übungen gegeben, die absichtlich „unlogisch“ waren – sie mussten ihre Komfortzone verlassen. Seine Klasse ist keine Bühne, sondern ein Labor, in dem jeder experimentieren darf. Manchmal bleibt ein Satz, den er im Unterricht sagt, wochenlang im Kopf hängen. „Was passiert, wenn du aufhörst, perfekt sein zu wollen?“ hat er einmal gefragt – und man hörte förmlich, wie die Köpfe zu rattern begannen. Zwischen seinen Kursen berät Joachim auch Tanzstudios oder Organisationen, die kreative Ansätze für Anfänger suchen. Einmal arbeitete er mit einem Team aus IT-Spezialisten, die alle behaupteten, „nicht tanzen zu können“. Er brachte die Geschichte in den Unterricht – und plötzlich ging es weniger um Tanz als um Selbstwahrnehmung. Seine Schüler merken oft erst später, dass sie nicht nur tanzen gelernt haben, sondern auch etwas über sich selbst. Und dann erzählt jemand: „Ich habe gestern Joachim gehört, als ich durch den Supermarkt gegangen bin – 'Wie würdest du diese Bewegung tanzen?'“

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